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Vaskuläre Demenz

Diese Form der Demenz ist eine Folge von Gefäßerkrankungen.

Die vaskuläre (gefäßbedingte) Demenz ist nach der Alzheimer-Erkrankung die zweithäufigste Demenzursache. Aufgrund von Gefäßerkrankungen kommt es zu Durchblutungsstörungen im Gehirn. In den betroffenen Gehirnregionen werden Nervenzellen geschädigt oder sterben ab. Die Ausprägung der auftretenden Demenzsymptome ist abhängig vom Ausmaß der Durchblutungsstörung und der betroffenen Gehirnregionen.

Als Risikofaktoren für Gefäßerkrankungen gelten unter anderem Bluthochdruck, Herzerkrankungen, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Übergewicht und Rauchen.

Weiterführende Informationen zur vaskulären Demenz finden Sie bei der Stiftung Gesundheitswissen

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