Sie können nicht mehr alleine leben, wollen aber auch nicht ins Pflegeheim? Dann sind Mehrgenerationenhäuser, Pflege-WGs oder betreutes Wohnen vielleicht eine Alternative.
Die Pflege-WG ist für viele eine gute Alternative zum Heim. Damit die WG ein Zuhause wird, sollten Sie bei der Auswahl einer Pflege-WG auf einige Punkte achten. Mehr
Wohngruppenzuschüsse werden pauschal gewährt. Sie dienen dazu Aufwendungen für die gemeinschaftlich beauftragte Pflegeperson zu finanzieren. Mehr
Das Zusammenleben von verschiedenen Generationen in einem Gebäudekomplex ist die Idee von Mehrgenerationenhäusern. Daraus soll Entlastung im Alltag entstehen. Mehr
Zuhause selbständig den Alltag leben und doch nicht allein sein, wenn man Hilfe braucht. Betreutes Wohnen bietet beides - für Menschen mit und ohne Pflegebedarf. Mehr
In vielen Kommunen existieren bereits Wohnprojekte für Pflegebedürftige. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Bürgeramt. Eine Broschüre des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die sich auch mit diesem Thema beschäftigt, haben wir an dieser Stelle für Sie verlinkt. Mehr
Alter, Krankheit oder Pflegebedürftigkeit können dazu führen, ungewollt sein vertrautes Wohnumfeld verlassen zu müssen. Alternative Wohnraumkonzepte wirken gerade in Städten dieser Entwicklung entgegen. Mehr
Unterstützung im Alltag bieten Pflegebauernhöfe mit Familienanschluss. Für die Mieter*innen stehen verschiedene Leistungen zur Verfügung. Der Pflegedienst kann individuell gewählt werden. Mehr
Gut betreut und doch eigenständig leben - die Demenz-WG ist eine Alternative zwischen dem eigenen Zuhause und dem Pflegeheim. Betreuung, rechtlicher Rahmen, Eigenständigkeit – so funktioniert eine Demenz-WG Mehr