Für die letzte Lebensphase in einer Pflegebedürftigkeit ist eine gute Vorsorge besonders wichtig. Auf dieser Seite haben wir für Sie wichtige Hinweise zusammengestellt.
Um sicherzustellen, dass in einer Not- und Pflegefallsituation der Wille einer Person berücksichtigt wird, ist es sinnvoll eine schriftliche Patientenverfügung zu formulieren. Mehr
Durch die COVID-19-Pandemie können sich aktuell Fragen stellen, inwieweit Patientenverfügungen aktualisiert und eine COVID-19 Erkrankung und deren Therapiemöglichkeiten explizit in die Verfügungen mitaufgenommen werden sollten. Mehr
Dieser Beitrag bietet Ihnen das grundlegende Wissen rund um die Versorgung für die letzte Lebensphase. Informieren Sie sich und treffen Sie rechtzeitig wichtige Entscheidungen.
Legen Sie fest wer Sie medzinisch und pflegerisch betreut, wer Sie rechtlich vertritt solange sie dazu selbstständig in der Lage sind. Pflegeberatung kann Ihnen dabei helfen. Wo bekomme ich Hilfe? Was muss ich beachten? Und welche Auswirkungen haben meine Entscheidungen?
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Da Pflegebedürftigkeit jeden treffen kann, ist es ratsam einer Person des Vertrauens in gesunden Tagen eine Vorsorgevollmacht zu erteilen. Die vorsorgebevollmächtigte Person kann dann Angelegenheiten für die pflegebedürftige Person regeln. Mehr
Ein Betreuungsgericht muss bei der Auswahl von Betreuer*innen die Vorschläge berücksichtigen, die Sie in Ihrer Betreuungsverfügung gemacht haben. Mehr
Wenn nach dem Ableben keine testamentarische Verfügung vorliegt, dann greifen gesetzliche Erbfolgeregeln. Wenn sie von der gesetzlichen Erbfolge abweichen möchten, z.B. weil Sie jemanden bevorzugen möchten, bei komplizierten Vermögensverhältnissen oder sie Vermögenswerte stiften wollen, dann ist das Verfassen eines Testaments auf jeden Fall sinnvoll.
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Wir bieten Ihnen speziell zum Thema "Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase" ein Themenblatt und einen Informationsflyer an. Darin informieren wir Sie über die grundsätzlichen Inhalte und Voraussetzungen, damit Sie eine informierte Entscheidung darüber treffen können, ob und welche Vollmachten oder Verfügungen für Sie und Ihre Angehörige in Frage kommen.
Über diesen Link gelangen Sie zu unserer Informationsübersicht. Hier können Sie unsere Informationsmaterialien bestellen oder auch als PDF herunterladen.
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In unserer Anbieterdatenbank können Sie sich über palliative Versorgungsangebote in Ihrer Nähe informieren. Wählen Sie dazu im Bereich "Auswahl Pflegeanbieter" entsprechende Angebote aus. Mehr
Wer hilft, wenn das Leben endet? An wen kann ich mich wenden? Wer hilft mir weiter? Was können meine Angehörigen beachten? Wir haben einen Wegweiser zur Hospiz- und Palliativversorgung zusammengestellt. Mehr
Wer schwerkrank, pflegebedürftig oder sterbend ohne medizinische Aussicht auf Heilung ist, kann eine palliative Versorgung durch Ärzte und pflegerische Betreuung in Anspruch nehmen... Mehr
„Palliativmedizin ist längst keine Sterbebegleitung mehr“, weiß Dr. Yann-Nicolas Batzler, Palliativmediziner am Universitätsklinikum Düsseldorf. In unserem neuen Serviceartikel erklären wir... Mehr
Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) soll Palliativpatient*innen ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben bis zum Tod in der Häuslichkeit, ihrer gewohnten Umgebung oder in stationären Pflegeeinrichtungen oder Hospizen ermöglichen. Mehr
Ein Tageshospiz ist ein Angebot für Menschen, die an einer schweren und fortschreitenden Erkrankung leiden und zu Hause leben. Es soll ein würdiges Leben bis zum Versterben zu Hause ermöglichen. Dieses Angebot schließt eine Lücke zwischen der ambulanten Palliativversorgung und dem Hospiz. Mehr
Die gute Versorgung von Menschen mit Demenz bis an ihr Lebensende kann herausfordernd sein. Wie sie gelingen kann Mehr